Die Gruendung von MADOG erfolgte im Jahre 1991.
Nach wenigen Jahren konnten bereits erste musikalische Erfolge verbucht werden, wobei besonders das von der Stadt Villach unterstützte Konzert "Rock gegen Rassismus" (1993) und das zweitägige Festival "Rock am See" (1994) mit mehr als 2000 Besuchern hervorzuheben ist.

 

Nach zahlreichen gut besuchten Auftritten wurde "Personal aufgestockt": Ende 1998 stieg ein zweiter Gitarrist bei MADOG ein - und so wurde aus dem Trio ein Quartett. Solchermaßen aufgerüstet, konnten wir nicht nur an den Erfolg des Vorjahres anschließen, sondern auch unser Programm beträchtlich erweitern. Besonders erwaehnenswert waeren hierbei das Open Air in Cividale, sowie Auftritte in Deutschland (Balingen, Bamberg, Hamburg, Nürnberg).

 

Aufgrund immer besserer Publikumsreaktionen wurde der erste Tonträger aufgenommen. Das Erstlingswerk "Dreamland" ist seit 2000  über Hellion Records Germany, Metalstorm (D), Vampster (D), Bootleg (A) und im Eigenvertrieb erhältlich.

Da sich der Silberling gut verkaufte und groesstenteils sehr gute Kritiken in Fachmagazinen einheimste, wurden auch die Nachfragen nach einem Zweitwerk immer lauter, sodass im Herbst 2001 der Nachfolger "Fairytales Of Darkness" produziert wurde, der seit Mitte Februar 2002 erhältlich ist. Kurz darauf wurden wir von "Sound Riot" unter Vertrag genommen und unsere letzte CD erhielt ein Remaster und ein neues Booklet, sowie einen Bonustrack.

Drummer Lukas Lobnig stieg 2012 ein und wir konnten unseren Ruf hinsichtlich Live Performance und Spielfreude noch weiter ausbauen.

Kurz danach brachten wir unser drittes Album „Raven“ auf dem Markt , das Weltweit vertrieben wird und mit großartigen Kritiken in der Presse gefeiert wurde.

Wir durften auch dreimal beim Wacken Ableger "Full Metal Mountain" mitmachen.

Durch die dort geknüpften Kontakte, ergaben sich Auftritte mit Größen wie Pain, Hammerfall, Kreator, Doro, Gamma Ray u.v.m.

Wir laden alle ein, uns bei unseren Konzerten zu besuchen und in die Zeit einzutauchen, als Metal noch Metal war.